Unsere Hunde

Liebe Tierfreunde,

bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich  eine Terminsprechstunde anbieten. 
Dies dient dazu, den laufenden Tierheimbetrieb aufrecht zu erhalten.


Ihre Vorteile:

Wartezeiten werden vermieden und unser Service wird in der gewohnten Qualität angeboten.


Als Beratungsgrundlage bitten wir Sie, unser Bewerbungsformular (siehe Tierbeschreibungen) auszufüllen.

Entsprechend unserer Philosophie weisen wir darauf hin, dass Sie sich um ein passendes Familienmitglied bewerben.


Alle auf dieser Website verwendeten Texte, Fotos und grafischen Gestaltungen sind urheberrechtlich geschützt. Sollten Sie Teile hiervon verwenden wollen, wenden Sie sich bitte an den Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V.

Dieser wird dann ggf. den Kontakt zum Urheber oder Nutzungsberechtigten herstellen.


Angebunden und bei brütender Hitze sich selbst überlassen, gelangte Klein "Trüffel" zusammen mit "Trine" ins Tierheim. Trüffel wurde etwa 2017 geboren und zeigt sich in ungewohnten Situationen und/oder Umgebungen anfangs etwas unsicher. Er  sucht und braucht dann ganz besonders den Schutz und die Geborgenheit seiner Menschen. Hat er Vertrauen gefasst und Orientierung gefunden, ist Trüffelchen ein ganz bezaubernder Begleiter, der die Zuwendung seiner Familie sowie ausgedehnte Spaziergänge sehr genießt. Als Terrier-Mischling soll neben der körperlichen Auslastung,  natürlich auch die geistige Auslastung nicht zu kurz kommen. So erfreuen sich u. a. Futtersuchspiele großer Beliebtheit. Während sich Trüffel mit Artgenossen (Hündinnen) grundsätzlich verträglich zeigt, muss das Alleinbleiben noch trainiert und gefestigt werden, da er hier noch zum Bellen neigt. Die Verträglichkeit mit Katzen wird weiter beobachtet und getestet. Erste gesicherte und begleitete Begegnungen im Tierheim, verliefen seinerseits bisher recht interessiert und insgesamt ruhig, ohne die Stubentiger zu verbellen.


Wir suchen für Trüffel´chen ruhige, einfühlsame sowie liebevoll-konsequente Menschen, die dem kleinen Kerl festen Familienanschluss, Orientierung  sowie ein ausgeglichenes Leben schenken. Der Besuch einer guten Hundeschule bzw. die Beratung durch kompetente Hundertrainer*innen wird, wie bei all unseren Schützlingen, zur Vertragsauflage. Der kleine Terrier-Dickschädel möchte nämlich manchmal gern mit dem Kopf durch die Wand und muss hin und wieder an getroffene Verabredungen erinnert werden :-) 


Die Vermittlung erfolgt selbstverständlich mit vollem Impfschutz, gechipt und registriert. Trüffel ist nicht kastriert.


Hier gehts zum Bewerbungsformular.


©Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V.

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Tara erblickte im Jahr 2011 das Licht der Welt und wurde schweren Herzens privat im Tierheim abgegeben. Im Tierheim zeigt sich Tara nach anfänglicher Unsicherheit und bei Vertrauen, sehr verkuschelt, aufgeschlossen und sogar verspielt. Allerdings macht sie auch durchaus deutlich, wenn ihr etwas nicht passt. So verliert Tara bspw. bei der Fellpflege manchmal die Geduld und macht dies zunächst durch Körpersprache und gelegentliches Abschnappen deutlich. Auch ist sie keine Kostverächterin, giert und schnappt förmlich nach Futter. Gefragt sind also souveräne Zweibeiner, die Ruhe bewahren und Tara liebevoll konsequent in ihre Schranken weisen. Hierin inbegriffen sind selbstverständlich auch das Thema Gewichsmanagement zur Gesunderhaltung, altergerechte Ernährung und moderate Bewegung. Trifft Tara auf Artgenossen entscheidet definitiv die Sympathie und ihr doch recht großes Ego, so dass die Verträglichkeit in jedem Einzelfall vor Ort getestet werden müsste. Wir suchen für Tara ein Zuhause in eher ruhiger, ländlicher Gegend, vorzugsweise ebenerdig (da gelenkschonend),  problemlos auch als Einzelhund, jedoch in jedem Fall mit festem Familienanschluss. Leben Kinder in der Familie sollten diese aus dem Kleinkindalter heraus sein (ab etwa 12 Jahren).  Feste Regeln im Umgang, die sowohl für Tara als auch für alle weiteren Familienmitglieder gelten, fördern hierbei den dauerhaft entspannten Umgang miteinander. Kennt Tara ihren Platz in der Familie, darf ankommen, Vertrauen fassen und sich auf ihre Menschen verlassen, so ist sie einfach nur ein wahrer Schatz auf vier Pfoten.


Tara ist geimpft und gechipt, jedoch nicht kastriert. 


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© Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V.

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Otis – Charakterkopf mit großem Entwicklungspotenzial sucht erfahrenes Zuhause 


Otis gelangte als behördliche Sicherstellung zu uns ins Tierheim und ist etwa 2021 geboren. Der sensible Rüde ist das beste Beispiel für das Sprichwort: harte Schale, weicher Kern.


Wie es scheint durfte Otis in seinem bisherigen Leben weder Regeln, noch Grenzen kennen lernen und ein „Nein“ akzeptierte der Rüde nur ungern. Otis stellt Menschen prinzipiell erstmal in Frage, gepaart mit seiner Statusaggression kann das dazu führen, dass er den Menschen korrigiert, wenn ihm etwas nicht passt. Je nach Situation kommen da auch mal Zähne zum Einsatz.


Fremden gegenüber ist Otis zunächst distanzlos und skeptisch, je besser er einen Menschen kennt, desto mehr testet er aus, wie weit er gehen kann. Manipulieren kann der Rüde mit den braunen Kulleraugen übrigens ganz hervorragend!


Das Ansehen des Rüden muss sich „Mensch“ zunächst erarbeiten. Otis zukünftige Zweibeiner sollten bereit und in der Lage sein seine Fragen klar, wohlwollend, ruhig und konsequent zu beantworten und mit ihm den ein oder anderen Konflikt durchzustehen.

Otis benötigt Beständigkeit und Sicherheit in einer Mensch-Hund-Beziehung, damit er die Kontrolle abgeben kann. Seinen Bezugspersonen gegenüber zeigt sich der Rüde durchaus aufgeschlossen, lässt sich mittlerweile gut berühren und medizinisch versorgen, ruhige Kuscheleinheiten kann Otis ebenfalls bei ihm vertrauten Personen sehr genießen.


Im Haus kann der Rüde selbstständig zur Ruhe finden, wenn vor dem Fenster nicht zu viel Trubel ist. Draußen zeigt sich Otis neugierig, wird allerdings auch schnell spannig, unruhig und aufgeregt. In solchen Momenten benötigt er die Anleitung des Menschen, um sich nicht in Situationen rein zu steigern und den Kopf zu verlieren.

Aktuell wird an der Orientierung am Menschen gearbeitet, ebenso wie an der Leinenführigkeit, wobei Otis bereits Fortschritte zeigt. 


Als Otis zu uns ins Tierheim kam, konnte er Frust kaum aushalten. In stressigen, überfordernden oder frustrierenden Situationen suchte er sich ein Ventil, um den inneren Druck los zu werden. Mal buddelte er eifrig ein Loch, mal musste ein Eimer dran glauben - doch manchmal richtete sich seine Anspannung leider auch gegen den Menschen am anderen Ende der Leine. Mit der Zeit wurden diese Reaktionen seltener und deutlich abgeschwächt, ganz ausschließen lassen sie sich jedoch nicht. 


Otis Menschen sollten ihn in diesen Momenten ruhig und souverän durch die Situation begleiten, ihm den nötigen Rückhalt geben und bereit sein, das mit ihm zusammen durchzustehen. Diese Attacken richten sich nicht (addressiert) gegen den jeweiligen Menschen, sondern zeugen daher, dass der Rüde nie lernen durfte Frust auszuhalten, sich selbst zu regulieren und in solchen Situationen eine andere Lösung zum Stressabbau zu finden. Ebenfalls zeigt sich der Rüde ressourcenaggressiv. Ergo: An Otis Frusttoleranz wird weiterhin gearbeitet.


Andere Hunde bzw. Sozialkontakte scheint der Rüde nie wirklich kennen gelernt zu haben. Bei kleinen Hunden zeigt Otis leider ein fehlgeleitetes Beutefangverhalten.


Die Verträglichkeit mit anderen Hunden wird zu einem passenden Zeitpunkt behutsam getestet und nachgetragen.


Für unseren Otis suchen wir erfahrenste Hundemenschen, die genau wissen was sie tun und im Umgang mit Hunden wie Otis geschult sind. Seine neuen Menschen müssen bereit und in der Lage sein Arbeit in den hübschen Rüden zu investieren, sich auf Konflikte einzulassen, den Hund aufzufangen, abzuholen und sich nicht entmutigen zu lassen, auch wenn der Weg mal steinig wird. Otis möchte gesehen, geliebt und gehalten werden- ebenso möchte er ernst genommen und angeleitet werden. Der Rüde ist ein richtiger Kumpeltyp, welcher sich eng an seine Menschen bindet und viel Potential mitbringt ein richtig cooler Begleiter zu werden.


Aufgrund Otis jagdlichen Ambitionen, möchten wir ihn nicht in einen Haushalt mit Katzen oder Kleintieren vermitteln. Ebenfalls wird Otis nicht in einen Haushalt mit Kindern abgegeben.


Otis ist gechipt, geimpft und intakt.


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Caspar erblickte etwa 2020 das Licht der Welt und legt zunächst eine gesunde Skepsis an den Tag, die aber schnell seiner Neugier weicht. Hat der freundliche Kerl Vertrauen gefasst, lässt er sich leicht beeindrucken und zeigt sich von seiner kuschligen Seite. Vieles scheint Caspar allerdings noch nicht kennengelernt zu haben, so können ihn neue Situationen schnell überfordern. Speziell draußen kommt Caspar schlecht zur Ruhe und benötigt hier menschliche Anleitung. Dies gilt gleichermaßen beim Kontakt mit Katzen, bei guter menschlicher Führung sind solche Begegnungen gut händelbar. Natürlich lotet auch Caspar menschliche Schwächen schnell aus und versucht diese für sich zu nutzen, seine Kooperationsbereitschaft im täglichen Zusammenleben ist dabei noch ein wenig ausbaufähig. Eine vertrauensvolle, liebevoll-konsequente Mensch- Hund-Beziehung ist hier der Schlüssel zum Erfolg. Wir suchen für Caspar Hundemenschen - gern auch ambitionierte Anfänger - die bereit und in der Lage sind mit ihm zu arbeiten und bei Bedarf gute und seriöse Hundetrainer hinzuzuziehen. Kinder ab dem Teenageralter stellen kein Problem dar, sofern sie in den Alltag mit Hund und in die Erziehung fest eingebunden werden. 


Wir konnten bei Caspar eine bedingte Ressourcenaggression feststellen, die Mensch im Umgang auf dem Schirm haben sollte.  Die Sozialverträglichkeit mit anderen Hunden wird gegenwärtig weiter getestet. 


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Tyson – Ein freundlicher, extrovertierter Hund sucht seine(n) Menschen.


Der Terrier-Mix Rüde erblickte ca. 2014 das Licht der Welt und gelangte als Fundhund zu uns ins Tierheim. Namensvetter Mike Tyson sagte einmal: „Ich weiß nichts über das Leben, ich weiß nur, dass es keine Garantie für ein Morgen gibt“. Nach dieser Devise scheint auch unser drahthaariger Rüde zu leben.


Tyson ist ein lebensfroher Hund, der die Welt in all ihrer Pracht mit Begeisterung erkundet, auch wenn er manchmal etwas länger braucht, um neue Eindrücke zu verarbeiten.

Als einer der älteren Bewohner unseres Tierheims darf das schon mal sein! Mit seiner freundlichen und offenen Art bringt er viel Energie in jeden Tag und ist immer bereit, neue Abenteuer zu erleben.


Leider kommt Tyson aufgrund seiner Stressanfälligkeit im Tierheimalltag schlechter runter. Auf gemächlichen Spaziergängen, bei denen er gut an der Leine läuft, kommt der Rüde wiederum auch mit menschlicher Hilfe zur Ruhe und streift entspannt durch Felder und Wiesen.


Terrier-typisch hat Tyson einen starken eigenen Willen und kann schon mal sehr vehement seinen Standpunkt vertreten. Ein richtiger kleiner Dickschädel eben! In seinem neuen Zuhause sollte Tyson lernen dürfen, dass es sich lohnt, mit dem Menschen zusammen zu arbeiten und zu kooperieren.


Manchmal kommt das Gefühl auf, dass der Rüde in seiner eigenen kleinen Welt lebt, bestimmt auch dem Umstand geschuldet, dass das Gehör langsam aber sicher nachlässt, wäre es trotzdem oder gerade deshalb schön, dass er Menschen findet, welche mit ihm zusammen durch diese Welt gehen und ihm die nötige Hilfestellung leisten. Tyson sind seine Ressourcen durchaus wichtig, bisher kamen noch keine Zähne zum Einsatz, nichts desto trotz sollten seine zukünftigen menschlichen Begleiter das auf dem Schirm haben. Im Hundekontakt ist Tyson zwar nicht aggressiv, aber oft sehr penetrant und unhöflich.


Wie es scheint hat Tyson in seinem bisherigen Leben nicht lernen dürfen, wie man sich mit anderen Hunden angemessen verhält und überschätzt sich manchmal selber.


Das Knurren anderer Hunde versteht der gewitzte Rüde zwar schon, rüttelt dann aber doch ganz gerne mal am Ohrfeigenbaum.

Somit benötigt es im Sozialkontakt souveräne und fair kommunizierende Hunde und die gekonnte Anleitung des Menschen, damit er lernen kann, wie er sich angemessen zu verhalten hat und um ihn auch etwas vor sich selber zu schützen.

Er ist ja nun mal nicht mehr der Jüngste!


Für unseren Tyson suchen wir Menschen, die gerne lachen und das Leben nicht zu ernst nehmen, trotzdem aber in der Lage sind, dem Rüden geduldig die geltenden Regeln zu erklären, ohne ihn in seiner Art verändern zu wollen.


Tyson nutzt jede Lücke, die er finden kann, um Unfug anzustellen, weshalb Hundeerfahrung durchaus von Vorteil wäre.

Da Tyson durchaus sehr stürmisch und distanzlos sein kann, sollten keine kleinen Kinder im Haushalt wohnen, Kinder im Teenageralter dürften keine Probleme darstellen. Ebenfalls könnten wir uns Tyson bei standhaften und fitten Rentnern vorstellen, welche Lust auf einen lustigen, aber durchaus rüpelhaften Begleiter haben. Für Tyson wäre ein Zuhause in einer ruhigeren, reizärmeren Gegend von Vorteil, damit er zur Ruhe kommen kann.


Tyson ist gechippt, geimpft und intakt.


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Curry – ein Charakterkopf mit Herz und viel Potenzial. 


Die etwa 2018 geborene Curry ist eine Hündin, die zunächst Vertrauen zu ihren Menschen braucht, um sich zu öffnen. Doch hat man dieses Vertrauen einmal gewonnen, entpuppt sie sich als treue Begleiterin mit einem ganz eigenen Charme. Ihre freundliche, aber eigensinnige Art macht sie zu einem Charakterhund, mit dem man sowohl viel Spaß haben, als auch Herausforderungen meistern kann. Curry läuft super an der Leine – nachdem sie ihre „Geschäfte“ erledigt hat - Prioritäten oder 😅?! Im Umgang mit Rüden zeigt sie sich gelassen und setzt klare, aber faire Grenzen in der Kommunikation. Von unruhigen Hunden, lautem Verhalten anderer oder der Hektik ihrer Artgenossen lässt sich Curry nicht anstecken. Sie bleibt ruhig und souverän. In Hundegruppen war Curry nie das Problem. Sie fügt sich gut in verschiedene Konstellationen ein und zeigt keine Aggression gegenüber ihren Artgenossen. Bei vertrauten Personen zeigt sie sich freundlich, zugewandt und bereit, Neues zu lernen. Sie kommt schnell zur Ruhe, wenn sie sich in ihrer Umgebung sicher fühlt. Es gilt einen guten Zugang zu ihr zu finden und eine vertrauensvolle Mensch-Hund-Beziehung aufzubauen, um gemeinsam die Herausforderungen des Alltags zu bewältigen. So zeigt Curry etwa eine bedingte Ressourcen-Aggression, z.B.bei Kauartikeln. Hier ist eine klare, geduldige Führung gefragt, um ihr Verhalten zu managen.Wie fast jeder Hund, verfolgt Curry gern ihre eigenen Interessen und kann hier jedoch deutlich zeigen, wenn ihr etwas nicht passt. Ihre Bereitschaft zur Kooperation ist daher noch ausbaufähig. In Sachen Fell- und Ohrenpflege ist Curry eine kleine „Drama-Queen“ und empfindet diese äußerst unangenehm. Auch laute Geräusche wie LKW oder Gewitter machen ihr hin und wieder zu schaffen. Hier braucht sie Unterstützung, um Vertrauen und Sicherheit zu gewinnen. Das Mitfahren im Auto muss weiter trainiert werden, da ihr gelegentlich übel wird. Zusammenfassend ist Curry eine freundliche, eigensinnige Hündin mit viel Potenzial. Mit Geduld, klarer Führung und einer vertrauensvollen Mensch-Hund-Beziehung kann sie zu einer wunderbaren Begleiterin werden. Ihre Eigenarten machen sie einzigartig und spannend für Menschen, die bereit sind, sich auf sie einzulassen. Für Curry suchen wir hundeerfahrene, einfühlsame Menschen, die bereit sind, Zeit und Geduld in ihre Erziehung zu investieren. Wer Curry diese Chance gibt, wird mit einer loyalen und liebevollen Partnerin belohnt.

Curry ist geimpft, gechipt und kastriert.


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Impressionen aus dem Tierheimalltag zu "Curry"


Aye Caramba und Karacho, hier kommt Heli.


Die bildschöne junge Weimaraner Hündin gelangte als Fundhund zu uns und ist schätzungsweise 2021 geboren.


Heli scheint bisher nicht viel Anleitung im Leben bekommen zu haben und wir sind uns mittlerweile recht sicher, dass sie aus Überforderung ausgesetzt wurde. Heli bringt viele rassetypische Eigenschaften mit sich, so zeigt sie sich sehr aufgeweckt und agil, ist wachsam und reagiert stark auf Bewegungsreize. Vor allem draußen kann es passieren, dass die vielen Reize die

Hündin überfordern. Es benötigt eine klare Führung und den Rückhalt ihrer Bezugsperson, damit die Hündin gut durch die entsprechenden Situationen kommt ohne den Kopf zu verlieren.


Als Heli zu uns ins Tierheim kam, kannte sie Ruhe ebenso wenig wie Frusttoleranz und Impulskontrolle - Selbstregulation fällt der Hündin schwer. Daran wird weiterhin gearbeitet. Ebenso handelt die Hündin oft impulsiv und zeigt sich bekannten Menschen gegenüber freundlich, aber auch sehr distanzlos. Mit viel Geduld, Zeit und der nötigen Hilfestellung lässt sie sich aber durchaus anleiten und zeigt schnell Fortschritte.


Fremden Menschen gegenüber ist Heli zunächst skeptisch und bellt diese an, taut aber schnell auf und sucht dann Nähe. Heli hat ein starkes Kontrollbedürfnis. Es benötigt entsprechende Anleitung seitens des Menschen, um ihr zu erklären, dass sie diese Verantwortung nicht tragen muss und abgeben darf. Obgleich Heli gerne mit dem Menschen zusammenarbeitet und ihm gefallen möchte, muss weiterhin an ihrer Kooperationsbereitschaft gearbeitet werden.


Im Umgang mit anderen Hunden ist Heli grundsätzlich sozialverträglich zeigt aber gerne mal Imponierverhalten, sowie Ansätze von Mobbing, weshalb sie auch dort eine gekonnte Anleitung ihrer Menschen benötigt, damit sie sich angemessen verhält. Im Beisein ihrer Bezugspersonen kann die Hündin auch mal sozialmotiviert aggressiv agieren, lässt sich aber mit der nötigen Klarheit leiten.


Für unsere intelligente und sensible Heli suchen wir nun also möglichst erfahrene Menschen, welche Lust und Zeit haben die nötige Arbeit zu investieren, damit Heli ihr volles Potential entfalten kann. Heli ist ein kleiner Rohdiamant, der nur den nötigen Feinschliff benötigt.


Mit Geduld, Liebe, Struktur und der nötigen Führung kann aus Heli eine gutgelaunte Begleiterin werden, welche viel Schwung und Spaß in jeden Tag bringt.


Aufgrund ihrer jagdlichen Ambition würden wir Heli ungerne in einen Haushalt mit Katzen oder Kleintieren vermitteln.


Mit Kindern hat die Hündin zunächst kein Problem, aufgrund ihrer stürmischen Art sollten diese allerdings bereits größer und standfest sein.


Heli ist gechipt, geimpft und intakt.


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Die „Black Pearl“ unseres Tierheims. Mave gelangte als Privatabgabe zu uns und erblickte am 11.07.2020 das Licht der Welt auf Mauritius. 


Sie ist eine selbstbewusste Hündin, die sich in ihrer gewohnten Umgebung mit starker Persönlichkeit zeigt. Mave ist sehr einnehmend und weiß, wie sie ihre Wünsche durchsetzen kann. Ein wahres Manipulationstalent! Setzt sich z.B. ein ihr bekannter Mensch auf einen Stuhl und Mave besinnt sich, auf den Schoss springen zu wollen, dann macht sie das sehr charmant, wird aber darauf bestehen, dort zu verweilen. Einschränkungen, besonders körperlicher Art, will Mave nicht akzeptieren und wehrt sich.


Vor einer Auseinandersetzung scheut sich die intelligente Hündin keinesfalls und benutzt dabei gerne mal ihre 42 Argumente. Ist der Mensch in der Lage Mave und ihre Launen (aus-)zu halten und ihr konsequent aber wohlwollend unsere menschlichen Verhaltensregeln zu erklären, dann ist sie durchaus kompromissbereit.


Mave ist wichtig wer sie ist!

Sie legt großen Wert auf ihren Status, „Mensch“ muss sich zunächst das Ansehen der Hündin erarbeiten bzw. verdienen, damit diese dessen Entscheidungen annehmen kann. So sicher und klar Mave auch in einer ihr vertrauten Umgebung und bei ihr vertrauten Menschen auftritt, so unsicher und skeptisch kann sich die sensible Schönheit in der Fremde zeigen! Neue Orte, Umgebungen und Situationen können sie durchaus überfordern.


Bei fremden Menschen ist zunächst Vorsicht geboten, teils aus Unsicherheit, teils aus Antipathie wählt Mave keinesfalls den Rückwarts-, sondern viel mehr den Vorwärtsgang inkl. ihrer Zähne. Bei ihren Bezugspersonen kann sie sich durchaus mal auf eine ruhige Kuscheleinheit einlassen oder ihre lustige Seite zeigen.


Mave liebt es in der Sonne zu liegen und die Welt zu beobachten, wird ihr allerdings langweilig, so begibt sie sich gerne auf die Suche nach ihrem ganz eigenen Abenteuer.


Springen kann die bewegungsfreudige Hündin wirklich gut, auch über Zäune!


Maves Verträglichkeit mit Artgenossen ist stark sympathieabhängig, Katzen wiederum sollten ihr nicht unbedingt über den Weg laufen.


Mave zeigt sich im Bezug auf ihre Ressourcen aggressiv.


Für diesen wunderschönen Charakterkopf suchen wir nun also hundeerfahrene Menschen, welche bereit und motiviert sind mit ihr zu arbeiten, ihr die Welt zu erklären und sich mit ihr fair aber klar über die geltenden Regeln zu unterhalten, ohne sie und ihr Wesen verändern zu wollen. Ist „Mensch“ bereits diesen Weg mit Mave zu gehen, wird er mit einer treuen Begleiterin belohnt. Sie wird nur in Haushalte ohne Kinder vermittelt.


Mave ist gechippt, geimpft und intakt.


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    Buddeln und danach auch so aussehen...was könnte es Schöneres geben?

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    Kuschelzeit

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    ...achso ich bin eine echte Rakete...wenn ich renne...gibts kein Halten mehr..

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    ...Umgraben gehört übrigens zu meiner Kernkompetenz

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    ...Hab ich Dreck auf der Nase? Hmh... egal

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    Jaaa...ich habe im Sand gespielt ...

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    Spaziergang in der Natur

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Looney - Die clevere Schäferhund-Mischlingshündin ist ca. 2020 geboren und gelangte zu uns, da sie ausgesetzt wurde. Fremden Menschen gegenüber ist Looney skeptisch und bringt dies mittels verbellen oder Scheinattacken zum Ausdruck. Wird Looney nicht der Raum gegeben, den sie benötigt, so kann es vorkommen, dass die Hündin schnappt bis hin zum Beißen. Untersuchungen und Fellpflege können Bezugspersonen ohne Probleme bei der sensiblen Hündin durchführen, ebenfalls kann Looney Kuscheleinheiten und Gassirunden in ruhigerer Umgebung mit dem Menschen (und anderen Hunden) zusammen genießen. Looney liebt ihre Spielzeuge - diese umher zu werfen und nach Lust und Laune zu zerfetzten bereitet ihr die größte Freude!


Um Looneys Vertrauen zu gewinnen braucht es Zeit und Einfühlungsvermögen, hat man es aber einmal erlangt, dann geht die Hündin eine starke, ehrliche und tiefe Bindung mit ihrem Menschen ein. Nichtsdestotrotz sucht Looney sich ihre „Lieblingsmenschen“ selber aus, so bindet sie sich stark an einzelne Personen und würde alles für sie tun, leitet man die Hündin in dieser Beziehung allerdings nicht liebevoll und klar an, so beansprucht sie den Menschen auch gerne für sich.


In der Hundegruppe benötigt Looney ggf. Anleitung um sich angemessen zu verhalten, das Beisein ihres Menschen kann durchaus ein Auslöser für Auseinandersetzungen sein, wenn der Hündin nicht entsprechend erklärt wird, dass es nicht "mein Mensch" bedeutet.

Ebenfalls geht Looney keinem Streit aus dem Weg und schickt gerne ihr vertraute Hunde vor, um diesen zu provozieren. Mit entsprechend klarer und ruhiger Unterstützung ist Looney durchaus kompatibel mit verschiedenen Hundetypen, allerdings ist das sympathieabhängig.


Looney hat einen eigenen Willen und kommuniziert diesen direkt und deutlich, obgleich sie dabei ein unsicheres Auftreten hat. Für die empfindsame und unruhige Hündin suchen wir Menschen mit Hundeerfahrung, welche sie an der Pfote nehmen, ihr Regeln geben, ihr Führung und Sicherheit bieten, sie in ihrer Hektik und Unsicherheit auffangen und stabilisieren können. Looney hat das Gefühl für alles verantwortlich zu sein. Mit dieser „Aufgabe“ ist die Hündin massiv überfordert und benötigt jemanden, der ihr zeigt, dass diese Aufgabe der Mensch übernimmt.


Looney hat Angst vor Knallern und lauten Geräuschen, weshalb für sie ein Leben in der Stadt ungeeignet ist. Sie hat zwar bereits mit Kindern zusammengewohnt, allerdings würden wir ein Zuhause ohne Kinder aufgrund ihres teilweise sprunghaften Verhaltens bevorzugen.


Looney ist gechippt, geimpft und intakt.


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© Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V.


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Milow erblickte im August 2014 das Licht der Welt und gelangte als behördliche Sicherstellung extrem unsicher und nervös ins Tierheim. Letzteres zeigte sich durch "Abschnappen" in für ihn nicht einschätzbaren bzw. unvorhersehbaren Situationen. Dank des liebevollen Trainings seiner Bezugspersonen im Tierheim, konnte sich Milow zwischenzeitlich besser in den Tierheimalltag eingewöhnen, genießt Streicheleinheiten und baut zusehens mehr und mehr Vertrauen auf. 

Fremde Personen und Situationen verunsichern ihn allerdings immer noch, weshalb wir für Milow souveräne und hundeerfahrene Menschen suchen. Das A & O ist zunächst der Bindungsaufbau durch gezielte Beschäftigungseinheiten. Im nächsten Schritt müssen dann auch all die Dinge des kleinen Hunde-Einmaleins erlernt werden, so auch Grundgehorsam und Leinenführigkeit. Denn hat Milow erst Vertrauen gefasst, versucht er gern schon mal seinen Dickkopf durchzusetzen und stellt Grenzen hin und wieder charmant in Frage. 


Wo sind die motivierten,  kompetenten und liebevoll konsequenten Menschen mit Einfühlungsvermögen, Hundeverstand und Platz, die Milow endlich eine Aufgabe sowie einen sicheren Hafen schenken?


Milow hat eine Widerristhöhe von ca. 65 cm. Er  ist gechipt und geimpft.


*Gegenwärtig absolvieren wir mit ihm das Maulkorbtraining, das auch im neuen Zuhause fortgesetzt werden sollte. Die Vermittlung erfolgt mit der Auflage zum Besuch einer kompetenten Hundeschule.


Interesse? Hier geht`s zum Bewerbungsformular


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Ranger – Hasenherz im Wolfsmantel


Ranger gelangte zusammen mit seinem Bruder Rambo als behördliche Sicherstellung zu uns ins Tierheim und erblickte etwa 2021 das Licht der Welt. Der bildschöne Rüde wickelt mit seinen braunen Augen und großen Ohren so ziemlich jeden um die Pfote, aber Achtung!


Fremden Menschen ggü. zeigt sich Ranger äußerst skeptisch und benötigt Anleitung und Sicherheit seitens seiner Bezugspersonen, damit er entsprechende Begegnungen gut meistert. Sobald der Rüde das Gefühl bekommt, die fremde Person könnte etwas von ihm wollen und da kann schon ein Blick reichen, geht er ins drohen über, um den Abstand zu halten oder zu vergrößern. Teilweise zeigte er in der Vergangenheit ebenfalls die Tendenz zur Flucht, was er mittlerweile abgelegt hat, wenn er den nötigen Rückhalt bekommt. Wird seine Individualdistanz unterschritten oder sein Drohen ignoriert, so können wir nicht ausschließen, dass er ebenfalls seine Zähne nutzen würde, um sich Raum zu schaffen.


Wenn Ranger erst einmal eine Beziehung zu einem Menschen aufgebaut hat, dann ist diese ehrlich und tief. Untersuchungen, medizinische Versorgung, Fell- und Krallenpflege sind kein Problem, Kuscheln tut er für sein Leben gerne!


In seinem Leben vor dem Tierheim scheint der junge Rüde nicht viel kennen gelernt zu haben, was nicht nur seine Skepsis gegenüber fremden Menschen, sondern auch seine Umweltunsicherheit erklären könnte.


Ranger liebt es zusammen die Welt zu erkunden, solange er dabei Sicherheit vermittelt bekommt und an die Pfote genommen wird. Ausflüge zusammen mit anderen Hunden, Begegnungen mit Fremdhunden, Hühnern, fremden Menschen, Pferden, Autos und Fahrradfahrern meistert er im entsprechenden Rahmen bereits wunderbar.


Fremde Gegenstände oder Treppen können für Ranger gelegentlich immer noch aufregend sein, mit einer geduldigen und souveränen menschlichen Anleitung lässt er sich aber auch in solchen Momenten mitnehmen und ermutigen, die "gruseligen" Objekte mal genauer zu begutachten. Ein großer Fortschritt, denn zu Beginn gab es für Ranger nur Flucht oder Erstarren.


Schäferhund-typisch ist Ranger sehr wachsam und aktiv, weshalb es Menschen bedarf, die dieses Maß an Energie richtig zu lenken und zu nutzen wissen, allerdings auch verstehen, wie wichtig es ist, dass der Hund Ruhe lernt.


Ruhe halten fällt Ranger zeitweise aufgrund seiner Reizoffenheit immer noch schwer, allerdings lässt er sich gut anleiten und mit der nötigen Geduld und Konsequenz, kann er bei den entsprechenden Menschen irgendwann selbstständig in die Ruhe finden und diese auch über eine gewisse Zeit, unter geeigneten Bedingungen, halten.


Aufgrund seiner Stressanfälligkeit, ist Ranger nicht für den Hundesport geeignet.


Mit anderen Hunden ist Ranger prinzipiell erstmal verträglich, bei Rüden entscheidet gelegentlich die Sympathie. Im Hundekontakt lässt sich Ranger gut führen und anleiten.


Ranger ist gut leinenführig, orientiert und kann mit entsprechender Hilfestellung auch entspannt an der Schleppleine laufen.


Wir konnten allerdings ein jagdliches Interesse bei dem Rüden feststellen, welches sich bisher gut leiten ließ.


Für Ranger suchen wir nun also einfühlsame und souveräne Hundemenschen, welche Lust, Zeit und die nötige Geduld haben, um dem kleinen „Mut-Sucher“ die Welt zu zeigen und mit ihm zusammen zu erkunden. Welche für ihn der Fels in der Brandung sein können und die sich nicht entmutigen lassen, auch wenn´s mal schwer wird. Unter der richtigen Anleitung und mit dem nötigen Know-How ist Ranger ein wahrer Herzensbrecher und hat das Potential ein guter Begleiter zu werden.


Aufgrund Rangers Unsicherheiten würden wir eine ländlichere Umgebung als zukünftiges Zuhause vorziehen.


Wir können uns vorstellen, dass Ranger mit rücksichtsvollen Kindern im Teenageralter keine Probleme hat, solange sie mit ins Training bzw. den Alltag eingebunden werden.


Während das Autofahren für Ranger einen enormen Stressfaktor darstellte, fährt er mittlerweile, nach anfänglichen Unmutsäußerungen, gut im Auto mit und beobachtet die Welt, welche an ihm vorbei zieht.


Ranger ist gechipt, geimpft und intakt.


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Rambo (ca. 67 cm Widerristhöhe) wurde gemeinsam mit Ranger behördlich beschlagnahmt und erblickte im Mai 2021 das Licht der Welt.  Der freundliche Schäferhund-Mischling zeigt sich im Tierheim äußerst aktiv, temperamentvoll bis überdreht, wachsam und lernfreudig. Rambo braucht daher nicht nur Bewegung, sondern auch entspannte Pausen und eine liebevoll-konsequente, geduldige Führung. Ideal wäre daher ein Zuhause mit Menschen, die ihn fördern und fordern, gemeinsam die Hundeschulbank mit ihm drücken und ihm vielleicht sogar eine gewisse Ausbildung für den körperlichen und geistigen Ausgleich ermöglichen. Ältere, standsichere Kinder (ab Teenageralter) stellen für Rambo grundsätzlich kein Problem dar, sofern diese aktiv in die Hundeerziehung einbezogen werden und die in diesem Zusammenhang aufgestellten Regeln beachten. Wo sind die Menschen, die Rambo ein verantwortungsvolles und liebevolles Für-Immer-Zuhause und sicheres Ankommen schenken?


Rambo geimpft und gechipt, jedoch nicht kastriert.


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Kenia – Ein Seelenhund für Kenner


Unsere temperamentvolle Kenia erblickte etwa 2015 das Licht der Welt und gelangte als behördliche Sicherstellung zu uns ins Tierheim. Trotz der braunen Kulleraugen und ihrem „Goofy-haften“ Blick sollte man Kenia nicht unterschätzen. Die Hündin hat es faustdick hinter ihren Schlappohren und benötigt erfahrene, ruhige und souveräne Menschen, damit sie ihr volles Potential entfalten kann. Kenia ist eine ordentliche Portion Hund, welche einen enormen Bewegungsdrang mitbringt.


Als Couchpotato sehen wir unsere Kenia nicht und würden uns wünschen, dass ihre zukünftigen Menschen ebenso viel Freude an gemeinsamer Zeit in der Natur haben wie unsere energiegeladene Hündin. Wir könnten uns vorstellen, dass unsere Kenia viel Freude an gemeinsamen Hobbys wie Mantrailing oder Fährtenarbeit haben würde, was natürlich kein Muss ist. Nichts desto trotz oder gerade aufgrund ihrer dynamischen Art ist es für Kenia enorm wichtig, von ihren Menschen angeleitet zu werden, um in die Ruhe zu finden.


Die Hündin neigt dazu, sich in Reizen zu verlieren, ebenso wird sie schnell hektisch und mental instabil. Unter der Anleitung ihrer Bezugsperson lässt sie sich mittlerweile gut regulieren und stabilisieren. Auf Gassirunden, Socialwalks und Kursen zeigt Kenia, wie viel sie schon gelernt hat. Um der Hündin den nötigen Rahmen zu bieten, muss zuverlässig und konsequent weiterhin an der Orientierung und Leinenführigkeit gearbeitet werden, damit sie im Kontakt mit dem Menschen bleibt und sich nicht im Außen verliert.


Kenia hat 42 Zähne und die weiß sie auch zu nutzen.


Fremde Menschen findet die intelligente Hündin zunächst überflüssig und würde durchaus zubeißen, wenn sie die Möglichkeit hätte und entsprechende Anleitung fehlt. Insbesondere auf fremde Männer könnte Kenia vorerst verzichten, lässt sich allerdings erklären, welches Verhalten erwünscht/unerwünscht ist und im geeigneten Rahmen gut durch solche Situationen führen. Das Tragen eines Maulkorbes ist für Kenia und zur Sicherheit aller Beteiligten in bestimmten Momenten unabdingbar und ihre zukünftigen Zweibeiner sollten keine Probleme haben, diese verantwortungsvolle Entscheidung zu treffen.

Das Tragen eines Maulkorbes ist Kenia gewöhnt und hat damit keine Probleme.


Durfte man Kenia erst einmal kennenlernen und hat sie einen ins Herz geschlossen, dann zeigt sie sich von ihrer bezauberndsten Seite. Fellpflege, Untersuchungen und medizinische Versorgung lässt sie ohne Probleme durch ihr vertraute Personen durchführen. Gemeinsam Dinge erleben, Aufgaben meistern und die Welt entdecken bereiten ihr große Freude. Ihr absolutes Highlight ist aber eine ausgedehnte Kuscheleinheit! Fester Anschluss ist für Kenia sehr wichtig!


Kenia ist nicht prinzipiell unverträglich mit Artgenossen, allerdings ist das bei der Hündin stark sympathieabhängig. Dass ein friedlicher Kontakt möglich ist, durfte die Hündin bei uns zwar bereits lernen, allerdings nutzt sie gerne die Lücken und Schwächen des Gegenübers aus. Somit sollte Kenia weiterhin die Möglichkeit bekommen, unter gekonnter und fachkundiger Anleitung mit geeigneten Hunden, ihre Kompetenzen dahingehend ausbauen zu dürfen.


Kenia verfügt über ein gesteigertes jagdliches Interesse.


Zu ihrer Anfangszeit im Tierheim zeigte sie ebenfalls ein fehlgeleitetes Beutefangverhalten ggü. Fahrrädern, welches sie mittlerweile dank des Trainings abgelegt hat. Trotzdem etwas, was im Hinterkopf behalten werden sollte.


Kenia ist bedingt ressourcenaggressiv, sowohl Futter, als auch Spielzeug oder Menschen können für sie einen Streitpunkt darstellen. Ein Umstand welcher Bedacht werden sollte.


Ebenfalls zeigt Kenia eine territorialmotivierte Aggression, welche sich nicht nur durch Bellen oder Knurren äußert, sondern im Ernstfall auch zu Verletzungen führen würde.


Für unsere Kenia suchen wir nun also aufgrund ihres anspruchsvollen Wesens erfahrenste Hundemenschen, welche auf der Suche nach einem wahren Herzenshund sind. Menschen, die Kenia erklären können, wie man sich in unserer Gesellschaft verhält. Die sie lenken, ihr die nötige Anleitung, Sicherheit und den nötigen Rahmen geben können. 


Kenia wird nicht in einen Haushalt mit Katzen, Kleintieren oder Kindern vermittelt.


Dennoch wäre eine ländlichere, ruhigere Umgebung für Kenia aufgrund ihres Wesens geeigneter, damit sowohl sie, als auch ihre Menschen nicht dauerhaft herausfordernden Situationen ausgesetzt sein müssen.


Als Hofhund eignet sich Kenia jedoch nicht.


Kenia ist gechipt, geimpft und kastriert.


*Hinweis: Kenia wurde am 25.10.23 auf Grund eines Kreuzbandrisses operiert und kam kurzfristig zur Therapie in eine Pflegestelle. Seit dem 01.01.24 ist sie wieder zurück im Tierheim und wird nach tierärztlicher Anordnung durch die Mitarbeiter und einer Therapeutin nachversorgt (Muskelaufbau und Beinstrecken durch verschiedene Übungen, Massage etc.)


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    Wie vermeiden jegliche Art von menschlich unterstützten Jagd- und Hetzspielen. Anders verhält sich dies bei eigenständigem Spiel mit dem Ball ohne menschliche Beteiligung.

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    Nein. Der Ball wird weder geschossen noch geworfen, auch nicht wenn der Hund dazu auffordert. Außerdem soll die Ressource durch den Menschen problemlos entzogen werden können.

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    Hundeschule

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Kangal/Owtscharka "Vito" wurde im Jahr 2017 geboren und privat im Tierheim abgegeben. Die in ihm steckenden Rassen lassen diesen Kraftprotz mit etwa 80 cm Schulterhöhe durchaus zu einer Aufgabe werden. So zeigt sich Vito rassetypisch skeptisch gegenüber fremden Personen sowie in unbekannten Situationen. Auch Distanzlosigkeit gegenüber nicht vertrauten Menschen gehört zu seinem Repertoire, in dem er seine Machtverhältnisse gern austestet (u. a. anspringen). Ein rassebedingtes Territorialverhalten sowie eine gewisse Ressourcenaggression (voller Futternapf) verlangen vom Menschen vor allem Konsequenz und Standhaftigkeit, der sich Vito dann auch zu beugen weiß. 


Wir suchen für Vito absolut erfahrene Menschen, die ihm durch rassegerechte Auslastung eine echte Aufgabe im Leben geben.

So niedlich er auch schaut... Vito ist kein Anfängerhund!


Die Leinenführigkeit muss täglich weiter trainiert werden, denn wenn er mal "losgelassen"... dann kann man ihn nicht halten.. Den Maulkorb kennt und akzeptiert unser Riesenbaby.


Vito ist gechipt und geimpft.


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Tiere, die sich nicht mehr in unserer Obhut befinden und deren Aufenthalt uns unbekannt ist:

Die im Folgenden vorgestellten Tiere wurden durch uns im Rahmen des bestehenden Fundtierbetreuungsvertrages mit der Stadt Brandenburg an der Havel aufgenommen, versorgt und gepflegt. Nach der Kommunikation medizinisch notwendiger und diagnostizierter Behandlungen bzw. noch während der andauernden Diagnostik unserer Vertragstierärzte, wurden diese Tiere jedoch durch den Auftraggeber abgeholt, ohne uns über den Verbleib oder den Zeitpunkt der Rückkehr zu informieren. 


Terrier-Mix-Mädchen Claire gelangte als Fundtier zu uns und kennt schier nichts von dieser Welt. So zeigt sie sich gegenüber Menschen äußerst zurückhaltend und berührungsscheu. Ihr Verhalten scheint ritualisiert und stark an Futter orientiert, jedoch nicht am Menschen. Nur sehr langsam lernt die kleine schreckhafte Dame Blickkontakt aufzunehmen, sie bewegt sich jedoch schleichend und in Hab-Acht-Stellung. Eine Leine hat Claire nie kennengelernt und so oft wir hier auch trainieren, sie reagiert mit Panik. Gegenüber Artgenossen zeigt sich die etwa 2015 geborene Claire hingegen sehr gut sozialisiert und kommuniziert innerartlich ohne Probleme. 

 

Da das Tierheim keine Dauerlösung für Claire sein kann und darf, suchen wir dringend hundeerfahrene, souveräne und gleichwohl liebevolle Rudelführer die Claire Sicherheit vermitteln, sie so autark sein lassen wie sie nun mal ist und das bisher Versäumte Stück für Stück mit ihr aufarbeiten. Claire liebt ihr Rudel und benötigt definitiv mindestens einen souveränen Hund an ihrer Seite. Dieser soll und darf  Claire zeigen, dass man einem Menschen auch vertrauen kann.


Claire ist kastriert, gechipt und geimpft.


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Lee gelangte bereits 2019 zu uns und hatte zu diesem Zeitpunkt seinen Glauben  in die Menschheit verloren bzw. stand dieser recht skeptisch gegenüber. Nachdem Lee jedoch Vertrauen zu uns aufbaute und seinen Platz in unserer Mitte kennt,  sitzt ihm sogar der Schalk im Nacken und er präsentiert sich als lustiger Gesell,  der noch ganz viel lernen darf. Weiß Lee nicht wo er steht, neigt er zu Übersprungshandlungen, kneift voller Euphorie vor dem Spaziergang in die Hacken oder korrigiert vor allem unsichere Menschen, ohne das ihm dies zustehen würde. Eine ausgedehnte Kennenlernphase gemeinsam mit seinen vertrauten Tierpflegern/Gassigängern sowie der Besuch einer kompetenten Hundeschule bzw. Begleitung durch Hundetrainer wird hier zum Pflichtprogramm und zur Vertragsauflage. Denn: Ein guter Bindungsaufbau und Vertrauen stellt die Basis für das weitere Training und einen guten Start ins neue Zuhause dar. Ebenso wichtig sind menschlich verordnete Ruhephasen, die er mit etwas Unterstützung und Geduld schon recht gut annehmen kann. Da sich Lee im Tierheim recht stressanfällig zeigt, gehört der Einbau von Ruhephasen zu seinem festen Tierheimalltag und wird fortlaufend geübt und gefestigt.


Trotz einer mitgebrachten alten Verletzung am Bein, die sich ab und an bemerkbar macht, zeigt sich Lee im Tierheim bewegungsfreudig und agil. Da Lee kein Kostverächter ist, muss im neuen Zuhause definitiv auf ein gutes Gewichtsmanagement geachtet werden, dies schon allein um die Knochen nicht mit Übergewicht zu strapazieren. 


Wir suchen für Lee ausgeglichene,  konsequente Menschen ohne kleine Kinder, die mit ihm  die Hundeschulbank drücken und ihm durch eine gelungene Abwechslung zwischen (vor allem)  geistiger Auslastung und Ruhe ein wundervolles  Hundeleben im Kreise einer lieben Familie schenken.


Lee ist geimpft, kastriert und gechipt. Er erblickte etwa 2018 das Licht der Welt.


Lee befindet sich derzeit in einer Pflegestelle. Vermittlungsanfragen nehmen wir dennoch gern entgegen und leitet diese weiter. 


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Willkür des Veterinäramtes in Brandenburg an der Havel kennt keine Grenzen: Unverständliches Handeln auf Kosten des Tierheims und der Bewohner...


Hund Wilko befindet sich seit November 2022 im Tierheim Brandenburg an der Havel. Er kam als sogenanntes „behördliches Verwahrtier“, welches nach Freigabe durch das Veterinäramt der Stadt zur Vermittlung auf die richtige Familie wartet. Das Tierheim ist für ihn zu einem Zuhause (auf Zeit) geworden. Der ungestüme Kindskopf liebt sein Futter, er liebt es zu spielen und zu toben, er liebt seine Patin Janett, die sich regelmäßig mit ihm beschäftigt. 


Die langjährigen und erfahrenen Tierpflegerinnen und Tierpfleger bauen eine Bindung zu den Tierheim-Tieren auf, erkennen sofort, wenn etwas nicht stimmt. So geschehen in der vergangenen Woche, Wilko baute langsam ab. Alarmsignal: am Sonntag fraß er nicht mehr. Die erste Anlaufstelle für erkrankte Tierheimtiere ist die Tierarztpraxis Schwarz in Brandenburg an der Havel. Die Untersuchung ließ nichts Gutes erahnen. Ein schwerwiegendes Problem mit dem Magen wurde diagnostiziert, in Folge dessen Wilko unverzüglich in die Anicura Tierklinik Potsdam verbracht. Der etwa 2019 geborene Rüde wurde stationär aufgenommen, weiterführende Diagnostiken und Behandlungen sollten folgen. Nun ist die Stadt Brandenburg an der Havel, vertreten durch das Veterinäramt, für Wilko in der Verantwortung. Eine telefonische Abstimmung durch die Klinik mit Veterinär- und Ordnungsamt war zunächst nicht möglich, die Behandlung des sichtlich geschwächten Wilko allerdings unabdingbar. Letztlich wurde an diesem hektischen und für die Tierheimmitarbeiter emotionalen Tag Frau Dr. Reimann aus dem Veterinäramt erreicht, die sich durch eine Tierärztin von der Dringlichkeit der Behandlung überzeugen ließ und maximal 800 Euro freigab. Ein Kampf auf Kosten des Tierwohls!

Einen Tag später holte ein Vorstandmitglied einen in der Klinik genesenen Kater ab und erkundigte sich nach Wilko. Die irritierende und erschütternde Antwort: Der Hund ist weg, abgeholt durch die Amtstierärztin Frau Reimann, die Rechnung ist noch da. Ohne das Tierheim in Kenntnis zu setzen, wurde der Hund durch das Veterinäramt abgeholt und ohne vorherige Abstimmung oder Information an einen unbekannten Ort verbracht. Tierheimleitung, die Mitarbeitenden, der Vorstand wurden wieder vor den Kopf gestoßen. Der schwerkranke Wilko wurde aus der Klinik geholt! Es stellen sich zahlreiche Fragen: Wo ist Wilko? Warum wurde Wilko dem Tierheim, seinem Zuhause, entrissen? Wird er, trotz hoher Kosten für die Stadtkasse, medizinisch betreut und behandelt? Warum wird das Tierheim nicht informiert? Warum???


Text: J. Keiner/ Foto: J. Alschewski/privat


Die Hintergründe und wie wir unseren derzeitigen Tierheim-Alltag erleben, haben wir ins unserem BLOG "Was bisher geschah" für euch zusammen gefasst.

Wilko gelangte am 18.11.2022 zu uns ins Tierheim und galt zunächst als behörliches Verwahrtier. Mit der erfolgten Vermittlungsfreigabe suchen wir nun  einen neuen Schaffenskreis für den freundlichen, jedoch recht ungestümen Kindskopf. Wilko zeigt sich im Tierheim sehr verspielt, aufgeschlossen, lernfähig, jedoch auch distanzlos, so springt er z.B. gern Menschen an. Wir suchen für Wilko also Menschen mit Hundeverstand, die Lust und Spaß daran haben gemeinsam mit Wilko zu lernen, die Hundeschulbank zu drücken (Bindungsaufbau, Leinenführigkeit, Frusttoleranz u. v. m.) und die im Tierheim begonnene Arbeit fortzusetzen. Neben einer liebevoll-konsequenten Erziehung, wird es ebenso auf eine regelmäßige körperliche und geistige Auslastung ankommen. Denn: Fühlt sich Wilko unterfordert, neigt er dazu Decken, Spielzeug und Einrichtungsgegenstände zu zertören. 


Wilko erblickte etwa 2019 das Licht der Welt. Er ist gechipt, geimpft, entwurmt und kastriert und verfügt über eine Widerristhöhe von 62 cm (Schulter: 57 cm, Rückenlänge: 55 cm, Halsumfang: 43 cm). 


Hier geht´s zum Bewerbungsformular.


© Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e. V.

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Es ist immer wieder die gleiche erbarmungslose Geschichte: Hunde die aufgrund eines Gesetzes nicht gehalten werden dürfen, landen als behördliche Beschlagnahmung im Tierheim, von wo aus wir die "richtigen" Menschen, mit den "richtigen" Kompetenzen,  im "richtigen" Bundesland - kurz: "Die Nadel im Heuhaufen" suchen.  So auch für Staffordshire Terrier "Scar", der etwa 2019 das Licht der Welt erblickte.


Scar zeigt sich im Tierheim als freundlicher, muskulöser jedoch phasenweise auch distanzloser Kraftprotz, der alles was zu einem ausgeglichenen, sorgenfreien Hundeleben gehört erst noch lernen muss. Nur gut, dass Scar äußerst intelligent ist, gefördert und gefordert werden möchte. Neben der Leinenführigkeit, der Stubenreinheit und der Frusttoleranz, will auch die Akzeptanz des Maulkorbs trainiert werden, woran wir auch im Tierheim aktiv arbeiten.


Doch damit nicht genug, muss auch das Thema "adäquate Beschäftigung" Beachtung finden. Während eine Schutzhundeausbildung  aufgrund des schon rassebedingt ausgeprägten Beschützerinstinkts sowie jede Art von Hetz- oder Jagdspielen (Ball, Stöckchen etc.) nicht zu empfehlen und aufgrund einer bereits bestehenden Beutefangproblematik sogar kontraproduktiv sind, kann eine gute mentale und körperliche Auslastung oft bereits schon durch viel Bewegung (etwa Fahrradfahren, Joggen, ausgedehnte Spaziergänge) sowie regelmäßiges Gehorsamkeitstraining (Sitz, Platz, Komm etc.) erreicht werden. Demgegenüber stehen ebenso wichtige  kontrollierte und bewusst gesteuerte Ruhephasen.


Wir suchen für den charakterstarken "Scar", der Halterschwächen übrigens gern austestet, souveräne, kompetente und respektvolle Menschen ohne kleine Kinder, außerhalb des Landes Brandenburg. Da "Scar" nach Angaben der örtlichen Ordnungsbehörde aufgrund eines Beißvorfalls mit einem anderen Hund auffällig geworden ist, sollte er im neuen Zuhause Einzelhund sein. Wer hilft Scar mittels Hundeschule, Durchhaltevermögen und liebevoller Konsequenz zu einer zweiten und vielleicht letzten Chance in einer erbarmungslosen Pauschalgesellschaft? Kennt Scar seinen Platz und hat eine feste Bindung zu seinen Menschen aufgebaut, so zeigt er sich als bester Freund des Menschen und Kuschelbärchen.


Scar ist  kastriert, geimpft und gechipt.


*Bei Scar wurde durch unsere Vertragstierärztin ein Kreuzbandriss diagnostiziert, ein entsprechendes  Röntgenbild wurde durch uns veranlasst und angefertigt. Im Ergebnis waren wir uns schnell einig: Es muss operiert werden. Da sämtliche Operationen jedoch vorab durch uns bzw. unsere Vertragstierärzte mit dem städtischen Veterinäramt als Auftraggeberin abzustimmen sind, wurde dieses zunächst in Kenntnis gesetzt. Im Ergebnis wurde uns versagt einen eigenen OP-Termin in einer durch uns favorisierten und bereits angefragten Tierklinik zu vereinbaren. Vielmehr wurde Scar kurzfristig durch das Ordnungsamt in Abstimmung mit dem Veterinäramt abgeholt. Amtliche Begründung: Der Hund wird jetzt operiert. Ort und Zeit wurden uns leider nicht konkreter mitgeteilt, der selbe Tag kann es jedoch nicht gewesen sein, da wir es aufgrund der Kurzfristigkeit nicht einmal mehr geschafft haben, den Hund nüchtern und damit op-tauglich zu lassen (Die Abholung erfolgte mittags und wurde uns 30 Minuten vor Eintreffen des Amtes angekündigt).


Wer sich für Scar interessiert wendet sich gern unter der Telefonnummer 03381 585360 an das Veterinäramt der Stadt Brandenburg an der Havel.


© Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V.


Gina (etwa 50 cm Widerristhöhe) erblickte am 08.03.2013 als waschechter Mischling das Licht der Welt und gelangte als behördliche Sicherstellung ins Tierheim. Wenngleich sie sich im Tierheim auch recht stressanfällig und laut zeigt, steckt in ihr das Potenzial für eine tolle Familienhündin. Will heißen: Gina benötigt vor allem kontrollierte Ruhephasen und muss lernen, diese anzunehmen. Der Schlüssel zum Glück liegt daher einmal mehr in einer vertrauensvollen und starken Hund-Mensch-Beziehung, die es effektiv und einfühlsam aufzubauen gilt. Fühlt sich Gina wohl und sicher, ist sie wahnsinnig kuschelbedürftig und anhänglich. Auch fährt Gina gern Auto und verträgt sich grundsätzlich gut mit Artgenossen, gleichwohl hier hin und wieder auch schlicht die Sympathie entscheidet. Wir suchen für Gina eine verantwortungsbewusste Familie in eher ruhiger Wohnlage, wie z. B. ein Haus mit Garten am Stadtrand oder dörflich gelegen, in das Gina als vollwertiges Familienmitglied einziehen darf und Sicherheit findet. Ein Wohnblock mit vielen Nachbarn eignet sich aufgrund des Stresslevels weniger gut für Gina (und die Ohren der Nachbarn). Ein liebevoller und konsequenter Umgang sowie eine adäquate körperliche und geistige Auslastung runden das Glück dieser bezaubernden Familienhündin ab. 


Gina ist intakt, geimpft und gechipt.


Gina zeigte sich im Tierheim sehr stressanfällig, was sich immer wieder auch durch Gewichtsverlust äußerte. Wir fütterten also Aufbaufutter dazu und versuchten ihr den Tierheimaufenthalt so schön wie möglich zu gestalten, so fand sie u. a. großen Halt in der Anwesenheit ihrer Artgenossen und vertrauten Tierpfleger. Im Dezember 2022 stellten wir mittels Kotprobe einen Giardien-Befall fest, den wir gemeinsam mit unserer Vertragstierärztin gut und erfolgreich behandeln konnten. Da sich der Magen-Darm-Trakt nach so einer Behandlung erst langsam erholen muss und sich Gina nach wie vor stressanfällig zeigte, kam es zu erneutem Gewichtsverlust. Nur kurze Zeit später erfolgte eine unangekündigte Routinekontrolle des Veterinäramtes, bei der das Amt analog unserer Einschätzung feststellte, dass Gina abgemagert sei und umgehend - unabhängig von den wöchentlichen Tierarztbesuchen - zur Erstellung eines geriatrischen Profils nebst Pantreaswerten einem Tierarzt vorzustellen sei, was noch am selben Tag durch uns realisiert wurde. Drei Tage später am 20.02.2023 erfolgte die Auswertung des Blutbildes ohne Befund durch unsere Vertragstierärztin. Für den  Folgetag vereinbarten wir zudem einen Termin zur Einholung einer Zweitmeinung bei einer anderen Tierarztpraxis. Doch zu diesem Termin kam es nicht mehr. Am Vormittag des 21.02.2023 erschien das Veterinäramt erneut unangekündigt, führte die jährliche Schutzimpfung bei Gina durch und nahm sie - mit unbekanntem Zielort - aus dem Tierheim fort. Besonders schade: Gina hatte  eine liebe Interessentin, die wir an dieser Stelle nur noch an das Veterinäramt verweisen konnten. Ausgang unbekannt. 


© Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V.

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PudelMix Pikachu wurde behördlich sichergestellt und sucht nun vom Tierheim aus sein neues Glück. Der etwa 2013 geborene Rüde zeigt sich bei Vertrauen sehr menschenbezogen und verkuschelt, verfügt jedoch über einen gewissen Beschützerinstinkt. Will heißen: Pikachu verteidigt seine Menschen. Insbesondere in fremden Situationen lautet sein Motto: "Auf ihn mit Gebell". Gesucht werden daher souveräne Zweibeiner, die Pikachu einen sicheren Platz und Hafen in der Familie zuweisen. Denn: Nur so kann er entspannen und lernen, dass seine Menschen gut und gerne auf sich selbst Acht geben. Eine liebevolle und konsequente Erziehung nebst adäquater körperlicher und geistiger Auslastung - unterstützt durch eine kompetente Hundeschule - werden zur Vertragsauflage und helfen den Familienalltag sorgenfrei zu gestalten. 


Gegenüber Hündinnen zeigt sich unser kleiner Wuschelkopf übrigens sozialverträglich.


Pikachu ist geimpft und intakt.


Pikachu befand sich aufgrund eines Kreuzbandrisses in tiermedizinischer Behandlung durch unsere Vertragstierärztin. Gemeinsam beratschlagten wir, inwieweit eine Operation in Anbetracht seines fortgeschrittenen Alters und unter Abwägung der OP-Risiken möglich ist. In diese Überlegung wurde auch das Veterinäramt pflichtgemäß durch unsere Vertragstierärztin involviert. Ergebnis: "Das Tier (durch das Amt irrtümlich als Hündin bezeichnet) wird zur weiteren tierärztlichen Überwachung des gesundheitlichen Zustandes anderweitig untergebracht." Angaben zum Aufenthaltsort oder zur Rückkehr wurden uns gegenüber leider nicht gemacht. 


Wer sich für Pikachu interessiert,  wendet sich sehr gern an das Veterinäramt der Stadt Brandenburg an der Havel.


© Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V.

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