Katastrophen über Katastrophen bahnen sich immer wieder im Bereich der freilebenden Katzen - auch Straßenkatzen genannt - an. Ein Fass ohne Boden. Wir reden hier nicht nur von den so wichtigen Kastrationen - NEIN wir reden hier von medizinischer Versorgung und erster Hilfe für Tiere, die auf der Straße zurück gelassen wurden bzw. den Nachwuchs dieser Tiere. Immer wieder erreichen uns spontan Meldungen zu solchen notleidenden Katzen aus dem Stadtgebiet, meist verbunden mit der Frage, wer für die Tierarztkosten aufkommt. Diese Frage müssen wir in Anbetracht der massiven Preissteigerungen jedoch leider immer häufiger mit „Nein“ beantworten. Eine Antwort die uns in der Seele weh tut und der wir nur durch Spendenaufrufe begegnen können. Das Tier auf dem Bild ist nur ein Fall von vielen der uns aktuell erreichte - der Kopf war um das Auge herum massiv geschwollen und bis auf den Schädelknochen vereitert. Es darf sich nun erst einmal erholen und bleibt zur Beobachtung in einer Pflegestelle. Die Kostenfrage für diese und weitere Behandlungen auch anderer Tiere ist ungeklärt. Wer also einen Betrag ganz egal welcher Größe erübrigen kann, spendet gern per Paypal, Instagram oder persönlich. Jeder Cent hilft Tieren in Not.
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