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- Tiergeflüster - 
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© Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V.

Baustellen-Impressionen

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    03.05.2023...Und weiter geht`s ...

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    Wir lassen uns trotz Einbruch nicht unterkriegen!

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    Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

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30.03.23 und 31.03.23 ff.

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    30.03.23 und 31.03.23 weiter geht´s in den Außenbereichen. 

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    Fleißige Helfer wohin das Auge reicht...

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    DANKESCHÖNNNN

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    Sieht doch schon sehr gut aus :-)

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    Wenn dann richtig ... tschakaaaa

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    Schubkarre voraus!!!

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    tüfteln, werkeln, basteln hier wird angepackt...

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    30.03.23 und 31.03.23 weiter geht´s in den Außenbereichen. 

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    ohne Material geht´s nicht...

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    Helden des Alltags!

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    30.03.23 und 31.03.23 weiter geht´s in den Außenbereichen. 

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    28.03.2023 - Achtung! Erste Teile der Pellettheizung sind angekommen. Es geht voran.

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    28.03.2023 - Achtung! Erste Teile der Pellettheizung sind angekommen. 

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    28.03.2023 - Achtung! Erste Teile der Pellettheizung sind angekommen. 

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    28.03.2023 - Achtung! Erste Teile der Pellettheizung sind angekommen. 

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    28.03.2023 - Achtung! Erste Teile der Pellettheizung sind angekommen. 

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18.03.2023 - Es geht unermüdlich voran, unser Jahresarbeitsplan ist "work in progress" und hier könnt ihr euch vom Fortschritt der Arbeiten überzeugen. 
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von ©Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V. 23. Februar 2025
📢 Aktuelles zu Claire sowie ihre Geschichte in Chronologie 🐾
von ©Janett Alschewski 21. Februar 2025
20.02.2025 Liebe Brandenburger, liebe Brandenburgerinnen, ich beziehe mich auf den MAZ-Artikel vom Dienstag, den 11. Februar. Da viele kein MAZ-Abo haben, möchte ich ganz kurz aufgreifen, um was es in dem Artikel geht. Der Stadtverordnete Axel Brösicke (AfD) stellte kürzlich eine Anfrage an das Veterinäramt unserer Stadt. Herr Brösicke wollte Akteneinsicht zu den Fortnahmen der Hunde Wilko und Lee (der sich nach einer OP laut Amt in einer Pflegestelle befindet) aus dem Tierheim des Tierschutzvereins Brandenburg an der Havel e.V. in der Caasmannstraße. Wilko wird nach wie vor vermisst und bei Lee ist der Verbleib ebenfalls ein Geheimnis. Die Akten waren laut MAZ bei Wilko auf sechs Seiten beschränkt und bei Lee endet die Akte mit dem Vermerk, „Lee befindet sich in einer Pflegestelle“. Zudem gab es Tierentnahmen aus privaten Haushalten, die laut MAZ in einem Fall mit einer Schadensersatzzahlung zu Lasten der Stadt in Höhe von 3500 Euro an die betroffene Tierhalterin endeten. Die Brandenburgerin hatte geklagt und vom Gericht Recht bekommen, dass die Entnahme der Tiere nicht korrekt war. Nun stellen sich wirklich langsam die Fragen: Welche Ziele verfolgt das Veterinäramt? Was sollen diese Herausnahmen von Tieren, für die die Stadt wegen Unrechtmäßigkeit dann Entschädigungszahlungen leisten muss? Wie viele Kosten – und Gerichtskosten – kann und will die Stadt und die hier Verantwortlichen in Zeiten knapper Haushaltskassen noch in Kauf nehmen, bevor sie tätig wird? Und vor allem: Wer bezahlt das letztendlich: die Mitarbeiter des Amtes oder der Steuerzahler? Zurück bleiben Tierhalter und – nicht mit dem Ehrenamtspreis der Stadt Brandenburg ausgezeichnete, aber umso mehr engagierte Ehrenamtliche -, die die Welt nicht mehr verstehen und „ihre“ Tiere nie wiedersehen. Denn eigentlich sollte es doch möglich sein, wenn kein Tierhalteverbot besteht, seine Tiere nach einer angemessenen Prüf- und Reaktionszeit wiederzubekommen. Auch die Kostenauszahlung, über die vom Hauptausschuss am 2.Mai 2024 bewilligten 80.000 Euro für die Umbaumaßnahmen, für die vom Veterinäramt „gesperrten Hundestuben“ im April letzten Jahres und die Sanierung des Hundehauses lassen nach wie vor auf sich warten. Die aber unter anderem immer wiederkehrenden Kontrollen des Veterinäramtes, Einsprüche, Klagen und Besuche der Mitglieder bei der SVV machen uns nicht müde. Sie treiben uns an weiterzukämpfen, für unser Tierheim und unseren Tierschutzverein. Janett Alschewski
von ©Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V. 21. Februar 2025
21.02.2025 Wieder wurde ein Tier aus dem Tierheim gerissen. Ohne Vorwarnung. Ohne Rücksicht. Und wieder bleibt eine drängende Frage unbeantwortet: Warum? Claire war nicht einfach „nur ein Hund“. Sie war eine Seele, die jahrelang lernen musste, dem Menschen wieder zu vertrauen. 2018 kam sie völlig verstört als Fundtier ins Tierheim Brandenburg – ausgesetzt, sich selbst überlassen. Kein Wunder, dass sie anfangs alles tat, um sich zu schützen und sich mit ihren „42 Argumenten“ verteidigte. Es war, als ob jede Berührung, jedes freundliche Wort einen Riss in ihre Mauer der Angst trieb. Langsam, fast zögerlich, öffnete sich ihr Herz. Ihre Augen, die anfangs voller panischer Furcht waren, begannen sich zu entspannen, als sie merkte, dass nicht alle Menschen ihr wehtun würden. Claire begann, sich langsam zu öffnen – wenn auch nie ganz. Sie fand Hunde-Freunde, vertraute einzelnen Menschen, liebevolle Paten und wagte es irgendwann, mit zaghaften Gesten Nähe zuzulassen. Es war ein langer Weg, ihr Weg – in ihrem Tempo. Und dann, am 19. Februar 2025, wurde sie aus ihrem sicheren Umfeld gerissen. Die stellvertretende Amtstierärztin erschien ohne Vorwarnung. Sie hatte die Polizei dazu gerufen, um uns, den Tierpflegern, den Zutritt zu Claires Hundestube zu versperren, als sie sie allein einfangen wollte. Unter massivem Stress wurde die panische Hündin in die Enge getrieben. Sie wurde am Halsband gepackt, zitternd aus ihrem Rückzugsort gezerrt und in eine Box gezwängt. Man sagte uns, Claire müsse „zum Tierarzt“. Doch warum war eine gewaltsame Fortnahme notwendig, wenn Claire sich doch bereits nachweislich in tierärztlicher Behandlung befand – nämlich bei unserem Vertragstierarzt, der einmal wöchentlich ins Tierheim kommt und jederzeit für Notfälle bereitsteht? Nun behauptet das Veterinäramt, Claire sei am Tag ihrer Fortnahme „extrem abgemagert“ gewesen – nicht nur ein Schlag ins Gesicht für Claires Tierpfleger und die vielen ehrenamtlichen Helfer, sondern auch ein Vorwurf, den aktuelle Bilder aus der Vorwoche klar widerlegen. Claire stand unter regelmäßiger Kontrolle. Warum beglich das Amt nicht einfach die offenen Tierarztrechnungen und stimmte weitere Untersuchungen mit unserem Vertragstierarzt ab? Warum entschied man sich stattdessen für diese brutale Maßnahme? Sollte dem Tierheim einmal mehr die Möglichkeit einer Gegendarstellung durch spontanen Entzug des Tieres genommen werden? Noch mehr Fragen drängen sich auf: • Warum werden weder die nun beauftragten Tierärzte noch Claires Aufenthaltsort genannt? • Warum durften wir Claire nicht begleiten? • Warum darf unser Vertragstierarzt Tiere weder auf Flöhe kontrollieren noch eine Salbe auftragen, während andere Tierärzte angeblich die Order zu aufwendigen Untersuchungen erhalten? • Wem dient das, wenn nicht der Rufschädigung unseres Tierarztes? Denn: Ohne Vertragstierarzt – der noch immer auf die Begleichung gestellter Rechnungen für sämtliche Tierheimtiere wartet – steht die Betriebserlaubnis des Tierheims auf dem Spiel. Claire wurde eineinhalb Stunden nach ihrer Entnahme auf dem Hof der Stadtverwaltung in ein Auto mit Berliner Kennzeichen gesetzt. Seitdem fehlt jede Spur von ihr. Wo ist Claire jetzt? Geht es ihr gut? Wird sie – wie 18 andere Tiere zuvor – für immer verschwinden? Wir stellen alle erforderlichen Bauanträge, doch die Stadt erteilt keine Genehmigung. Wir beheben Mängel in Eigenleistung, doch es scheint nie genug zu sein. Immer und immer wieder werden wir drangsaliert, eingeschüchtert, gedemütigt. Von außen betrachtet ist es nicht greifbar, warum das zu keinem Ende kommt – warum solches Verhalten nicht längst unterbunden wurde. Jeder Tag im Tierheim fühlt sich an wie ein Sturm, der sich immer weiter aufbaut – ein unsichtbares Unwetter, das nur auf den richtigen Moment wartet, um alles zu zerstören. Wir sind die Kapitäne eines Schiffes, das tagtäglich gegen die Wellen der Bürokratie und der Willkür ankämpft, ohne zu wissen, ob wir den nächsten Sturm überleben. Unser Einsatz, so unermüdlich er auch sein mag, scheint wie ein Tropfen auf den heißen Stein, der nicht genug ist, um die Wogen zu beruhigen. Das Gefühl der Unsicherheit und der Bedrohung schleicht sich immer wieder in unseren Alltag, wann ist der Sturm vorbei? Wir, die Tierheimmitarbeiter, Ehrenamtlichen und Unterstützer, sind müde. Müde von der Angst, welches Tier als Nächstes einfach mitgenommen wird. Müde von Drohungen, von verschwundenen Strafanzeigen, von nicht gewürdigten Dienstaufsichtsbeschwerden, von Entscheidungen, die nicht zum Wohl der Tiere getroffen werden. Müde von haltlosen Vorwürfen, die das Amt einfach so behauptet, weil jede Aussage eines Amtstierarztes als „Gutachten“ gilt – während wir jedes Mal den Gegenbeweis antreten müssen. Jahrelange Verfahren, die im Sande verlaufen. Und am Ende erinnert sich niemand mehr an das Unrecht. Wir kämpfen weiter, weil wir nicht anders können. Weil uns die Tiere brauchen. Aber dieser Kampf hinterlässt Spuren – seelische Wunden, die niemals verheilen werden. Doch eines ist sicher: Wir werden nicht aufhören. Liebe Claire, nachdem ich flehend in dein Zimmer gelassen wurde, habe ich deine Panik gesehen. Ich durfte dir nicht helfen, keine Beweisaufnahmen anfertigen. Stattdessen wurden du und ich massiv körperlich bedrängt. Ich stand da, wie gelähmt, mein Herz schmerzte, als ich hilflos zusehen musste, wie man dich aus deinem sicheren Hafen riss - ein Deja vu. Deine verzweifelte Angst war förmlich greifbar, in dieser Ungewissheit blieb mir nichts, außer zuzusehen und Trüffel, der mit dir ein Zimmer teilte, zu beruhigen. Und dann blieb Trüffel zurück – ein weiterer verstörter Hund, der auch danach panisch durch den Raum rannte, als ob auch er in diesem Moment dachte: „Bin ich der Nächste?“ Herr Oberbürgermeister, wann rufen Sie uns zurück? Wir fordern Antworten. Und wir fordern Claire zurück.
von ©Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V. 16. Dezember 2024
Das schönste Weihnachtsfest aller Zeiten...
von ©Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V. 19. Oktober 2024
Wir sind zutiefst gerührt. Soooo viel Tierliebe zum Fest der Feste! Während anderswo die Lebkuchen in die Regale trudeln, haben sich ganz wundervolle, regional engagierte Menschen mit einer bisher beispiellosen Spenden-Aktion auf den Weg gemacht, um unser Tierheim zu unterstützen. Schaut euch das mal an!!! Wir sind einfach nur sprachlos und DANKEN von ganzem Herzen der Fachanwaltskanzlei René Vogel, der Tierarztpraxis am Grillendamm, der Druckerei Zuckschwerdt, dem Blumenhaus Schossau und Marlitt von BB-Radio für diese wunderschönen Charity-Baumkugeln, die Tierliebe in die heimischen Stuben zaubern. Macht mit! Mit jeder Kugel unterstützt ihr unsere Schützlinge und den Erhalt des Tierheims. Erhältlich bei den o. g. Tierfreunden und nur solange der Vorrat reicht #merrychristmas.
von © Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V. 24. September 2024
von © Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V. 24. September 2024
Sonnenschein und gute Laune, stärkende Worte und intensive Gespräche, materielle und finanzielle Spenden... es war ein fantastischer Tag der offenen Tür im Tierheim Brandenburg. Lynn Bieber kam mit einer Hüpfburg, Janine, Nick und Jayda Binder mit ihrem Foodtruck: von Herzen sei euch gedankt, denn neben ihrer Arbeitskraft haben sie alle Einnahmen gespendet! Das Kuchenbuffet war der Wahnsinn, es geht ein Dank an alle eifrigen Bäcker! Vormerken: Weihnachtsfest der Tierheimtiere am 14. Dezember 2024.
von © Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V. 29. August 2024
700 Jahre Wust, 615 Euro für unser Tierheim Brandenburg! Mit einem Kuchenstand - wir danken an dieser Stelle allen fleißigen Küchenbäckern - waren vier Mädels des Tierheims Brandenburg an der Havel bei der Wuster Jubiläumsfeier zugegen und verkauften im Schweiße ihres Angesichts leckeren Kuchen. Dank der hungrigen Gäste, die zahlreich spendeten, kamen am Ende des Nachmittags 615 Euro zusammen! Wahnsinn! Unser Dank gilt neben den Kuchenbäckern natürlich dem Wuster Festkomitee.
von ©Tierschutzverein Brandenburg an der Havel e.V. 1. August 2024
Donnerstag, 01.08.2024…Zeit für einen Wochenrückblick. Und weil einfach soooo viel passiert ist, berichten wir in mehreren Kapiteln 😅 beginnend mit Teil 1 und schwerem Geschütz, das bereits seit Montag 06.00 Uhr über unseren Hof rollt. Wir können euch sagen: Es ist einfach WAHNSINN, was die fleißigen Bauarbeiter hier bewerkstelligt haben. Eifrig wurden Untergründe abgetragen und begradigt. Mit Spannung verfolgten wir den Fortschritt der Bauarbeiten, ohne dass der Tierheimbetrieb dabei zum Erliegen kam. Hand in Hand, Stück für Stück schaffen WIR ALLES und fiebern gemeinsam mit unseren Schützlingen dem 1. Bauabschnitt - der Installation neuer tierschutzkonformer Hundezwinger inkl. beheizbaren Schutzräumen - entgegen.
von Julia Domres - ausgebildete, praktizierende Human- und Tierphysiotherapeutin sowie Hundetrainerin 21. Juli 2024
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